Die Tage sind kurz geworden. Sehr kurz sogar. Weit weg sind die langen Abende und angenehmen Temperaturen. Und Besserung ist eine ganze Weile nicht in Sicht. Dies hat häufig Einfluss auf unsere Motivation und unsere
Trainingsgewohnheiten. Unsere Tipps sollen dir helfen, diese "unfreundliche" Zeit erfolgreich zu meistern.
Alternative Sportarten einbauen
Im Alpenraum gibt es saisonale Sportarten, die sich geradezu als Trainingsalternativen aufdrängen. Wer im Winter regelmässig auf die Langlaufskier steht, wird im Frühling mit Freude feststellen, dass der Leistungszustand
top ist.
Intensität reduzieren
In den Wintermonaten sollte die Trainingsintensität bewusst reduziert werden. Im Vordergrund stehen der Aufbau und die Pflege der Grundlagenausdauer. Wer sich daran hält, profitiert im Frühling, wenn das nächste grosse
Ziel spezifisch vorbereitet wird, gleich mehrfach: Das Ausdauerniveau ist höher, das Training wird besser verkraftet, die Erholung ist beschleunigt und die nun höheren Intensitäten bewirken einen zusätzlichen
Leistungssprung.
Meister werden im Winter gemacht
Kontinuität ist ein Schlüssel zum Erfolg. Wer im Winter sein Trainingsgerät hingegen nie anrührt, startet im Frühling wieder bei Null. Wer seine Leistung optimieren will und auch während den Wintermonaten von den
positiven Effekten des Ausdauertrainings profitieren möchte, plant deshalb eine Trainingspause nach dem Saisonhöhepunkt fix ein und nimmt danach das regelmässige Training wieder auf.
Ohne Ziel ist bekanntlich kein Weg der richtige. Wenn du ein Ziel hast und weisst, warum du es erreichen willst, findest du einen Weg und gibst nicht auf halber Strecke auf. So erreichst du deine Ziele in 3 Schritten: