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Tipps für einen erfolgreichen Start in den Frühling

In Kooperation mit Datasport

Wenn die Tage und vor allem die Abende länger sind, ist dies für viele ein willkommener Moment, das Training wieder regelmässiger durchzuführen. Vergessen sind die nasskalten Tage – jetzt gibt es zweistellige Temperaturen und Frühlingsgefühle.

Starte sachte und steigere sanft

So sehr dich die frühlingshaften Bedingungen reizen Verpasstes nachzuholen, so sehr solltest du deinen Übereifer im Zaum halten. Nicht ohne Grund gibt es die sogenannte Zehn-Prozent-Regel, die besagt, dass die Wochenkilometer von Woche zu Woche nicht mehr als 10% zunehmen sollten.

Starte mit tiefer Intensität

Wenn du nach gefühlt einem halben Jahr das erste Mal wieder mit kurzen Hosen unterwegs bist, ist es verständlich, dass du auch gleich aufs Gaspedal drücken möchtest. Achte darauf, dass du zuerst ein solides Fundament legst und deinen Bewegungsapparat an die Belastung gewöhnst, ehe du mit höheren Intensitäten nachlegst.

Differenziere die Trainingsintensität

Wer mit den richtigen Trainingsformen in verschiedenen Intensitätsbereichen trainiert, überrascht seinen Organismus immer wieder aufs Neue und darf mit den grössten Anpassungen und Fortschritten rechnen.

Setz dir ein Ziel und trainiere entsprechend

Indem du dir ein oder mehrere (realistische) Ziele setzt, sorgst du für einen extra Motivationsschub und für einen guten Grund, über Wochen oder sogar Monate konsequent dran zu bleiben. Und wenn du dein Ziel erreichst, kriegst du die verdiente Belohnung in Form von grosser Genugtuung und riesigem Stolz.

Setze dir Zwischenziele

Auf dem Weg zu deinem grossen Ziel macht es viel Sinn, sich mit Zwischenzielen bei Laune zu halten. Dies können sogenannte Schlüsseltrainings oder auch Wettkämpfe sein, die du ganz bewusst als Vorbereitung auf dein grosses Ziel mitnimmst. Die Zwischenziele helfen herauszufinden, ob du dich auf dem richtigen Weg befindest. Falls nötig können Anpassungen vorgenommen werden.

Trainiere ganzheitlich

Löse dich von der Vorstellung, dass Laufen, Radfahren oder Schwimmen komplette Sportarten sind. Sie sind vielmehr unterschiedliche Kombinationen aus den konditionellen Faktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination und wollen entsprechend trainiert werden. Sprich, lauf oder fahr nicht nur deine Abendrunde, sondern kräftige und dehne vorher oder nachher deine Muskeln, fordere dich im Bereich der Schnelligkeit und sorge mit Koordinationsübungen für eine gute Technik.

Überprüfe dein Material

Bevor du mit dem regelmässigen Training loslegst, solltest du dein Material überprüfen (lassen). Schlussendlich ist das Material ein mitentscheidender Faktor, ob dein Projekt gelingen wird oder nicht. Gegebenenfalls neues, funktionierendes Material erhöht den Spass zusätzlich.

Schütze deine Haut

Nach den langen Wintermonaten mit tiefem Sonnenstand ist deine Haut alles andere als vorbereitet für die kräftigeren Sonnenstrahlen. Denk deshalb unbedingt daran, deine Haut mit einem sportgerechten Sonnenschutzmittel einzureiben.

Bekleidung abstimmen

Während den Wintermonaten war jeweils klar, was anzuziehen ist. Jetzt im Frühling, da die Temperaturen am frühen Morgen noch einstellig sind und am Nachmittag gut und gerne über 20 Grad klettern, ist es gar nicht so einfach, sich richtig zu kleiden. Hier gibt es die nötigen Tipps fürs Laufen und Radfahren bei allen Wetterbedingungen.

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