Kategorie: Batterien & Akkus

Mit leistungsstarken Batterien und Akkus hast du immer genug Power für deine Abenteuer – sei es auf dem Bike, beim Camping oder auf der Piste, du bist bestens ausgerüstet.

Kategorie: Batterien & Akkus

Filtern und sortieren

FilterFiltern und sortieren

Sortieren nach: Neuheiten
Geschlecht
Sportart
Warenhauptgruppe
Warengruppe
Typ
Marke
Preis
Grösse
Farbe
Sale
Sale (hidden)

1 Produkt

Die häufigsten Fragen zu Batterien & Akkus

Wann sind Batterien die bessere Wahl im Vergleich zu Akkus?

Batterien eignen sich besonders für Geräte, die nur selten oder über längere Zeiträume hinweg genutzt werden. Dank ihrer geringen Selbstentladung sind sie ideal für Notfallausrüstungen oder Stirnlampen, die ungenutzt bleiben können, ohne an Energie zu verlieren.

Warum sind Akkus besser für häufig genutzte Sportgeräte geeignet?

Akkus können bis zu 1000 Mal aufgeladen werden und sind daher langfristig kostensparend und umweltfreundlicher. Sie sind ideal für Geräte mit hohem Energieverbrauch, wie GPS-Geräte oder Herzfrequenzmesser, die regelmässig im Einsatz sind.

Welche Nachteile haben Akkus im Vergleich zu Batterien?

Akkus haben eine höhere Selbstentladung, wodurch sie schneller an Energie verlieren, auch wenn sie nicht genutzt werden. Zudem reagieren sie empfindlicher auf extreme Temperaturen, besonders bei Kälte sinkt ihre Leistung deutlich.

Welche Vorteile bieten Lithium-Batterien im Outdoor-Einsatz?

Lithium-Batterien liefern eine hohe Energiedichte und funktionieren zuverlässig auch bei extremen Temperaturen von -20°C bis 60°C. Sie sind besonders leicht und behalten ihre Leistung auch bei Frost, was sie ideal für den Wintersport oder Trekkingtouren macht.

Wie sollten Batterien und Akkus gelagert werden, um ihre Lebensdauer zu maximieren?

Akkus sollten bei etwa 40 Prozent Ladung an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Batterien hingegen sollten weder zu kalt noch zu warm gelagert werden, da extreme Temperaturen ihre Leistung beeinträchtigen können.

Welche Pflegetipps gibt es für die Nutzung von Akkus und Batterien?

Akkus solltest du nie komplett entladen, sondern nach jeder Benutzung wieder aufladen. Batterien sollten aus Geräten entfernt werden, wenn diese längere Zeit nicht genutzt werden, um das Risiko des Auslaufens zu vermeiden.

Batterien und Akkus: Die optimale Energiequelle für Sportgeräte

Egal ob beim Velo, auf Wanderungen oder beim Wintersport – viele Ausrüstungen benötigen zuverlässige Energiequellen. Batterien und Akkus versorgen eine Vielzahl an Geräten, die dich auf deinen Abenteuern begleiten. Doch welche Art von Energiequelle ist die richtige? Hier erfährst du, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Modelle haben und welche am besten zu deinen Anforderungen passt.

Unterschiede zwischen Batterien und Akkus

Batterien

  • Einmalige Nutzung: Batterien sind für einmaligen Gebrauch bestimmt. Besonders verbreitet sind Alkaline- und Lithium-Batterien. Diese bieten sofortige Energie, müssen aber nach Gebrauch entsorgt werden.
  • Hohe Energiedichte: Lithium-Batterien liefern mehr Energie pro Gramm als herkömmliche Alkaline-Batterien. Sie funktionieren zuverlässig auch bei niedrigen Temperaturen.
  • Für wen geeignet: Batterien eignen sich besonders für Geräte, die wenig Energie benötigen und nicht oft verwendet werden, wie beispielsweise Fernbedienungen, Stirnlampen oder Notfallausrüstungen.

Vorteile:

  • Geringe Selbstentladung: Sie entladen sich nur sehr langsam, ideal für Geräte, die lange ungenutzt bleiben.
  • Funktionieren auch bei extremen Temperaturen: Lithium-Batterien halten Temperaturen von -20°C bis 60°C stand.

Nachteile:

  • Nicht wiederaufladbar.
  • Umweltbelastung durch Entsorgung nach Gebrauch.

Akkus

  • Wiederaufladbar: Akkus, wie zum Beispiel NiMH-Modelle (Nickel-Metallhydrid), sind mehrfach verwendbar. Das macht sie langfristig kostengünstiger und nachhaltiger.
  • Leistungsstark: Akkus sind ideal für Geräte mit hohem Energieverbrauch wie GPS-Geräte, Pulsuhren oder Outdoor-Kameras.
  • Für wen geeignet: Wer häufig Sport treibt und seine Geräte intensiv nutzt, sollte auf Akkus setzen.

Vorteile:

  • Mehrfach verwendbar: Ein Akku kann bis zu 1000 Mal aufgeladen werden.
  • Kostensparend bei häufiger Nutzung.
  • Umweltfreundlicher als Batterien.

Nachteile:

  • Höhere Selbstentladung: Akkus verlieren schneller an Ladung, auch wenn sie nicht genutzt werden.
  • Temperaturempfindlich: Besonders bei Kälte (unter 0°C) kann die Leistung stark abnehmen.

Empfehlungen für den Einsatz

Für Outdoor-Abenteuer bei kalten Temperaturen:

  • Lithium-Batterien sind für den Einsatz bei Temperaturen von -20°C bis 60°C ideal. Sie sind leichter als Alkaline-Batterien und behalten auch bei Frost ihre Leistungsfähigkeit. Perfekt für Ski- oder Wintertrekkingausrüstung, die auch bei tiefen Temperaturen zuverlässig funktionieren muss.

Für häufig genutzte Geräte:

  • NiMH-Akkus eignen sich für Velolichter, GPS-Geräte und Herzfrequenzmesser. Diese Akkus bieten eine hohe Kapazität (bis zu 2500 mAh) und können zahlreiche Ladezyklen durchlaufen, bevor sie ersetzt werden müssen.

Für selten verwendete Geräte:

  • Alkaline-Batterien sind optimal für Geräte, die nicht ständig genutzt werden, wie beispielsweise Stirnlampen oder Notfallausrüstungen. Sie behalten ihre Ladung über längere Zeit, ohne sich nennenswert zu entladen.

Zusatzfunktionen und Pflegetipps

  • Ladeindikatoren: Einige Akkus verfügen über integrierte Ladeindikatoren, die den aktuellen Ladezustand anzeigen. Dies ist besonders nützlich für längere Touren, bei denen du sicherstellen möchtest, dass dein Akku vollständig geladen ist.
  • Lagerung: Akkus sollten bei etwa 40 Prozent Ladung an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden. Batterien hingegen sollten nicht zu kalt oder zu warm aufbewahrt werden, da extreme Temperaturen ihre Lebensdauer verkürzen können.
  • Pflegetipps: Akkus entlädst du am besten nie komplett, sondern lädst sie nach jeder Benutzung wieder auf. Batterien sollten aus den Geräten entfernt werden, wenn diese längere Zeit nicht genutzt werden, um das Risiko des Auslaufens zu minimieren.