Kategorie: Regenjacken für Herren

Mit einer leichten, atmungsaktiven Regenjacke bist du bestens gerüstet, um bei jedem Wetter die Natur zu erkunden und unvergessliche Abenteuer zu erleben.

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Die häufigsten Fragen zu Regenjacken

Welche Wassersäule sollte eine Regenjacke haben?

Eine Regenjacke mit einer Wassersäule von 5.000 bis 10.000 mm ist für leichten Regen ausreichend. Für intensivere Regenschauer oder lang anhaltenden Regen empfiehlt sich eine Wassersäule von mindestens 15.000 mm. Hochwertige Modelle können sogar bis zu 30.000 mm Wasserdichtigkeit bieten.

Was ist der Unterschied zwischen 2-Lagen, 2,5-Lagen und 3-Lagen Regenjacken?

2-Lagen-Jacken haben ein lose eingehängtes Futter und sind preisgünstiger, aber schwerer. 2,5-Lagen-Jacken sind leichter und flexibler, da eine dünne Schutzschicht die Membran abdeckt. 3-Lagen-Jacken sind komplett verklebt, besonders strapazierfähig und eignen sich für anspruchsvolle Outdoor-Aktivitäten.

Wie kann ich die Atmungsaktivität einer Regenjacke beurteilen?

Die Atmungsaktivität wird in Gramm pro Quadratmeter und 24 Stunden (g/m²/24h) gemessen. Jacken mit einer Atmungsaktivität von 10.000 bis 15.000 g/m²/24h sorgen dafür, dass Schweiss nach aussen entweichen kann. Dies ist besonders bei intensiven körperlichen Aktivitäten wichtig.

Welche Regenjacke eignet sich für lange Velotouren?

Für Velotouren sind leichte Modelle ideal, die unter 300 Gramm wiegen. Eine 2,5-Lagen-Jacke bietet gute Atmungsaktivität und Flexibilität, was sie besonders für sportliche Aktivitäten bei wechselhaftem Wetter empfehlenswert macht. Alternativ sind packbare Regenjacken eine platzsparende Wahl für Notfälle.

Wie pflege ich meine Regenjacke richtig?

Verwende spezielle Waschmittel für Funktionskleidung und vermeide Weichspüler, um die wasserdichten Eigenschaften zu erhalten. Nach dem Waschen solltest du die Imprägnierung erneuern, um den Abperleffekt zu bewahren. Beachte zudem immer die Pflegehinweise auf der Etikette und die Herstellerangaben.

Regenjacken: Dein Schutz bei jedem Wetter

Regenjacken sind unverzichtbar, wenn es darum geht, dich draussen vor Wind und Nässe zu schützen. Ob beim Wandern, Velofahren oder im Alltag – die richtige Jacke sorgt dafür, dass du auch bei schlechtem Wetter trocken bleibst. Doch nicht alle Regenjacken bieten denselben Schutz und Komfort. Materialien, Schnitte und Funktionen unterscheiden sich stark und sollten an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

Die wichtigsten Eigenschaften einer Regenjacke

  • Wasserdichtigkeit: Gemessen wird die Wasserdichtigkeit in Millimetern. Jacken mit einer Wassersäule von 5.000 bis 10.000 mm sind für leichte Regenschauer ausreichend. Für intensivere oder lang anhaltende Regengüsse ist eine Wassersäule von mindestens 15.000 mm ratsam. Hochwertige Modelle können bis zu 30.000 mm bieten.
  • Lagen
  • Atmungsaktivität: Gerade bei körperlicher Anstrengung ist es wichtig, dass Schweiss nach aussen entweichen kann. Regenjacken mit einer Atmungsaktivität von 10.000 bis 15.000 g/m²/24h sorgen dafür, dass du nicht ins Schwitzen gerätst.
  • Gewicht: Das Gewicht der Jacke spielt vor allem auf längeren Touren eine Rolle. Leichte Modelle wiegen oft unter 300 Gramm, was sie ideal für Wanderungen oder Velotouren macht.
  • Materialien: Gängige Materialien wie Polyester oder Polyamid sind wasserabweisend, leicht und robust. Einige Jacken bestehen aus nachhaltigen, recycelten Materialien und sind damit eine umweltfreundliche Wahl.

Vergleich verschiedener Regenjacken-Typen

Es gibt verschiedene Typen von Regenjacken, die sich für unterschiedliche Einsatzzwecke eignen. Hier ein Überblick:

  • Hardshell-Jacken: Diese Modelle bieten maximalen Schutz vor Regen und Wind und sind besonders robust. Perfekt für anspruchsvolle Touren in den Bergen oder bei sehr schlechten Wetterbedingungen. Hardshells sind jedoch oft schwerer und weniger atmungsaktiv.
  • Packbare Regenjacken: Diese ultraleichten Jacken lassen sich auf kleinstem Raum verstauen und sind ideal für Notfälle. Sie bieten keinen maximalen Schutz, sind aber eine gute Ergänzung für Touren, bei denen du nur gelegentlich auf Regen triffst.
  • 3-in-1-Jacken: Diese Modelle kombinieren eine Regenjacke mit einer warmen Innenjacke, die herausgenommen werden kann. Ideal für wechselhafte Wetterbedingungen, aber oft schwerer und teurer als andere Modelle.

Die richtigen Einsatzbedingungen

Für verschiedene Wetterbedingungen eignen sich unterschiedliche Regenjacken:

  • Leichter Regen: Eine Wassersäule von 5.000 bis 10.000 mm ist ausreichend. Leichte Softshell- oder packbare Regenjacken bieten hier den besten Komfort.
  • Starker Regen: Für Dauerregen und widriges Wetter sind Hardshell-Jacken mit mindestens 15.000 mm Wassersäule empfehlenswert.
  • Kälte: Für Temperaturen unter 10°C sind isolierte Modelle oder 3-in-1-Jacken sinnvoll, da sie nicht nur vor Regen, sondern auch vor Kälte schützen.

Praktische Zusatzfunktionen und Pflege

Regenjacken bieten oft praktische Zusatzfunktionen, die den Komfort und die Funktionalität erhöhen:

  • Kapuzen: Verstellbare Kapuzen bieten zusätzlichen Schutz und lassen sich individuell anpassen. Sie sind besonders bei windigem Wetter praktisch.
  • Reissverschlüsse: Belüftungsöffnungen unter den Armen sorgen für zusätzliche Luftzirkulation bei hoher körperlicher Aktivität.

Pflegetipps:

Damit die Regenjacke lange ihre wasserdichten Eigenschaften behält, sollte sie regelmässig gepflegt werden. Verwende spezielle Waschmittel für Funktionskleidung und vermeide Weichspüler. Nach dem Waschen solltest du die Imprägnierung erneuern, um den Abperleffekt des Wassers zu erhalten.

In jedem Fall ist es wichtig, die Waschsymbole auf der Etikette und die Herstellerinformationen zu beachten. Die richtige Pflege gemäss den Etiketten- und Herstellerangaben sollte verhindern, dass der Stoff beschädigt oder seine Form verändert.