Das hängt von der Art des Velos und dem Gewicht des Fahrers ab. Eine grobe Faustregel ist, den Reifendruck einmal pro Woche zu überprüfen und aufzupumpen, falls nötig. Bei häufiger Nutzung des Velos kann es sein, dass man öfter pumpen muss.

Für Mountainbikes empfiehlt sich eine Standpumpe mit einer hohen Pumpkapazität und einem breiten Fuss, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Auch eine Pumpe mit einem breiten Schlauch und einem gut greifbaren Griff ist hilfreich, um schnell den Druck anzupassen, wenn man den Reifendruck für unterschiedliches Gelände anpassen möchte.

Eine Standpumpe hat eine höhere Pumpkapazität und kann den Reifen schneller und einfacher auf die gewünschte PSI aufpumpen. Eine Mini Velopumpe ist dagegen handlicher und kann einfach auf dem Velo mitgenommen werden, falls man unterwegs einen platten Reifen hat.

Nein, es gibt spezielle Velopumpen für Rennräder, da diese in der Regel höhere Drücke benötigen. Achte darauf, dass die Pumpe einen hohen PSI Bereich hat und mit den entsprechenden Ventilen kompatibel ist.

Ja, viele Velopumpen haben Adapter für andere Sportartikel. Beachte jedoch, dass die PSI Einstellungen für unterschiedliche Gegenstände unterschiedlich sein können. Lies daher vorher immer die Anleitung oder informiere dich im Fachgeschäft.