Die Marke Löffler hat ihren Ursprung in der Gründung durch Elfriede Löffler im Jahr 1947 in Ried, Österreich. Anfänglich spezialisierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Feinstrumpfhosen und Damenstrickmode. Ein bedeutender Wendepunkt ergab sich 1973, als Fischer Sports das Unternehmen übernahm. Unter dieser neuen Leitung wurde Löffler umstrukturiert und begann den Weg hin zu funktioneller Sportbekleidung.
Seitdem hat Löffler beeindruckende Meilensteine erreicht: Die Einführung der ersten Winter- und Tenniskollektionen in den 1970er Jahren markierten den Startpunkt für das sportliche Sortiment. Der Durchbruch kam 1978 mit der Entwicklung des innovativen Materials TRANSTEX®, gefolgt von der Ausstattung des österreichischen Skiteams im Jahr 1979.
Die Marke etablierte Partnerschaften im Radsport und mit namhaften Athleten wie Hermann Maier. Fortlaufende Innovationen wie die Einführung von HOTBOND® in 2008 und die ständige Weiterentwicklung von TRANSTEX® zeigten Löfflers Bestreben nach Exzellenz.
Durch ihre Werte, die auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Innovation beruhen, hat Löffler ab 2020 auf klimaneutrale Produktion umgestellt. Ihre Bemühungen, ausschliesslich gesundheitlich einwandfreie Materialien zu verwenden, sowie die Fokussierung auf erneuerbare Energiequellen, tragen zur Schaffung hochwertiger und nachhaltiger Sportbekleidung bei.
Löffler strebt danach, weiterhin führend in der Entwicklung nachhaltiger Sportbekleidung zu sein, wobei regionale Produktion in Österreich und Europa ein zentraler Bestandteil ihres Engagements ist. Ihre Vision ist es, die Zukunft der Sportbekleidung durch Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit zu prägen.